Was ist der LBB?
Wir sind der Landes-Behinderten-Beirat.
Die Abkürzung ist LBB.
Wir beraten die Regierung
vom Land Brandenburg.
Wir setzen uns für alle
Menschen mit Behinderungen ein.
Unser Thema ist die Inklusion.
Wir sind der Landes-Behinderten-Beirat.
Die Abkürzung ist LBB.
Wir beraten die Regierung
vom Land Brandenburg.
Wir setzen uns für alle
Menschen mit Behinderungen ein.
Unser Thema ist die Inklusion.


Inklusion bedeutet:
Alle Menschen sollen überall mitmachen können:
- Menschen ohne Behinderungen
- und Menschen mit Behinderungen.
Dabei ist uns wichtig:
Eine Behinderung soll im Alltag
kein Nachteil sein.
Inklusion bedeutet:
Alle Menschen sollen überall mitmachen können:
- Menschen ohne Behinderungen
- und Menschen mit Behinderungen.
Dabei ist uns wichtig:
Eine Behinderung soll im Alltag
kein Nachteil sein.


Im Gesetz steht:
Der LBB soll die Regierung von Brandenburg unterstützen.
Im Land Brandenburg soll das Leben
für Menschen mit Behinderungen leichter werden.
Im Gesetz steht:
Der LBB soll die Regierung von Brandenburg unterstützen.
Im Land Brandenburg soll das Leben
für Menschen mit Behinderungen leichter werden.


Unsere Mitglieder sind verschiedene Organisationen.
Zum Beispiel:
- von blinden Menschen
- von gehörlosen Menschen
- von Menschen
mit unterschiedlichen Behinderungen
Unsere Mitglieder sind verschiedene Organisationen.
Zum Beispiel:
- von blinden Menschen
- von gehörlosen Menschen
- von Menschen
mit unterschiedlichen Behinderungen


Die Organisationen kommen
aus dem ganzen Land Brandenburg.
Sie vertreten die Interessen von Menschen mit Behinderungen.
Und sie beraten Menschen mit Behinderungen.
Die Organisationen können von der Politik etwas fordern.
Zum Beispiel:
Dass Menschen mit Behinderungen
ein Krankenhaus gut erreichen können.
Die Mitglieder vom LBB haben zusammen
- viel Wissen
und viel Erfahrung.
Die Organisationen kommen
aus dem ganzen Land Brandenburg.
Sie vertreten die Interessen von Menschen mit Behinderungen.
Und sie beraten Menschen mit Behinderungen.
Die Organisationen können von der Politik etwas fordern.
Zum Beispiel:
Dass Menschen mit Behinderungen
ein Krankenhaus gut erreichen können.
Die Mitglieder vom LBB haben zusammen
- viel Wissen
und viel Erfahrung.


Sie treffen sich bei großen Sitzungen.
Und sie arbeiten in Gruppen
an bestimmten Themen.
Zum Beispiel:
- Arbeit und Beschäftigung
- Gesundheit
Sie treffen sich bei großen Sitzungen.
Und sie arbeiten in Gruppen
an bestimmten Themen.
Zum Beispiel:
- Arbeit und Beschäftigung
- Gesundheit


Was will der LBB?
Der LBB will:
Menschen mit Behinderungen
sollen genauso gut leben
wie Menschen ohne Behinderungen.
Hindernisse im Alltag müssen für immer weg.
Der LBB will:
Menschen mit Behinderungen
sollen genauso gut leben
wie Menschen ohne Behinderungen.
Hindernisse im Alltag müssen für immer weg.


Menschen mit Behinderungen
sollen selbst bestimmen,
- wie sie leben wollen
- ob sie Hilfe brauchen
- wie ihre Zukunft aussehen soll.
Menschen mit Behinderungen
sollen selbst bestimmen,
- wie sie leben wollen
- ob sie Hilfe brauchen
- wie ihre Zukunft aussehen soll.


Die Regierung vom Land Brandenburg ist
für die Menschen in Brandenburg verantwortlich.
Auch für die Menschen mit Behinderungen.
Sie ist dafür verantwortlich
- dass es Menschen mit Behinderungen
in Brandenburg gut geht.
- dass Menschen mit Behinderungen
überall mitmachen können.
Die Regierung vom Land Brandenburg ist
für die Menschen in Brandenburg verantwortlich.
Auch für die Menschen mit Behinderungen.
Sie ist dafür verantwortlich
- dass es Menschen mit Behinderungen
in Brandenburg gut geht.
- dass Menschen mit Behinderungen
überall mitmachen können.


Der LBB gehört nicht zur Regierung.
Er macht selbst keine Politik.
Das heißt: Er entscheidet nicht mit.
Aber: Er berät die Regierung
bei ihren Entscheidungen.
Der LBB gehört nicht zur Regierung.
Er macht selbst keine Politik.
Das heißt: Er entscheidet nicht mit.
Aber: Er berät die Regierung
bei ihren Entscheidungen.


Der LBB sagt zum Beispiel zur Regierung:
Im Medizin-Studium sollen die Studierenden
mehr über Menschen mit Behinderung lernen.
Der LBB sagt zum Beispiel zur Regierung:
Im Medizin-Studium sollen die Studierenden
mehr über Menschen mit Behinderung lernen.


Wie arbeitet der LBB?
Der LBB setzt sich dafür ein:
Dass Menschen mit Behinderungen überall
ihre Rechte bekommen.
Die Vereinten Nationen haben
eine wichtige Vereinbarung geschrieben.
Die englische Abkürzung für Vereinte Nationen ist: UN.
Die Vereinbarung heißt:
UN-Behinderten-Rechts-Konvention.
Die Abkürzung ist: UN-BRK.
Der LBB setzt sich dafür ein:
Dass Menschen mit Behinderungen überall
ihre Rechte bekommen.
Die Vereinten Nationen haben
eine wichtige Vereinbarung geschrieben.
Die englische Abkürzung für Vereinte Nationen ist: UN.
Die Vereinbarung heißt:
UN-Behinderten-Rechts-Konvention.
Die Abkürzung ist: UN-BRK.


In der UN-BRK steht:
Menschen mit Behinderungen
und Menschen ohne Behinderungen
sollen gleich gut leben.
Deutschland muss die UN-BRK umsetzen.
Dafür macht Deutschland eigene Gesetze.
Zum Beispiel das Bundes-Teilhabe-Gesetz.
Das Gesetz soll das Leben für Menschen mit Behinderungen
in Deutschland besser machen.
Das Land Brandenburg muss seine Gesetze daran anpassen.
In der UN-BRK steht:
Menschen mit Behinderungen
und Menschen ohne Behinderungen
sollen gleich gut leben.
Deutschland muss die UN-BRK umsetzen.
Dafür macht Deutschland eigene Gesetze.
Zum Beispiel das Bundes-Teilhabe-Gesetz.
Das Gesetz soll das Leben für Menschen mit Behinderungen
in Deutschland besser machen.
Das Land Brandenburg muss seine Gesetze daran anpassen.


Der LBB hat dabei viele Aufgaben.
Er berät und unterstützt
die Regierung von Brandenburg.
Zum Beispiel:
Bevor sie neue Gesetze beschließt.
Und der LBB achtet darauf,
dass alle diese Gesetze einhalten.
Der LBB setzt sich für viele wichtige Themen ein.
Zum Beispiel:
Der LBB hat dabei viele Aufgaben.
Er berät und unterstützt
die Regierung von Brandenburg.
Zum Beispiel:
Bevor sie neue Gesetze beschließt.
Und der LBB achtet darauf,
dass alle diese Gesetze einhalten.
Der LBB setzt sich für viele wichtige Themen ein.
Zum Beispiel:


Die Themen vom LBB
Ausbildung und Arbeit
Menschen mit Behinderungen sollen selbst entscheiden dürfen,
- welche Arbeit sie machen wollen.
- wo sie arbeiten wollen.
Der Arbeits-Lohn muss zum Leben reichen.
Ausbildung und Arbeit
Menschen mit Behinderungen sollen selbst entscheiden dürfen,
- welche Arbeit sie machen wollen.
- wo sie arbeiten wollen.
Der Arbeits-Lohn muss zum Leben reichen.


Wohnung
Menschen mit Behinderungen sollen
in ihrer eigenen Wohnung leben können.
Genau wie Menschen ohne Behinderungen.
Dafür brauchen sie zum Beispiel
- bezahlbare Mieten
- Ärzte, Pflege, Hilfe in der Nähe
- Einkaufs-Möglichkeiten in der Nähe
- breite Türen und Aufzüge.
Wohnung
Menschen mit Behinderungen sollen
in ihrer eigenen Wohnung leben können.
Genau wie Menschen ohne Behinderungen.
Dafür brauchen sie zum Beispiel
- bezahlbare Mieten
- Ärzte, Pflege, Hilfe in der Nähe
- Einkaufs-Möglichkeiten in der Nähe
- breite Türen und Aufzüge.


Gesundheit
Kranke Menschen müssen gute Hilfe bekommen.
Ärzte müssen mehr über Behinderungen lernen.
Alle Menschen müssen Ärzte und Krankenhäuser
sicher und schnell erreichen können.
Gesundheit
Kranke Menschen müssen gute Hilfe bekommen.
Ärzte müssen mehr über Behinderungen lernen.
Alle Menschen müssen Ärzte und Krankenhäuser
sicher und schnell erreichen können.


Internet
Das Internet kann eine große Hilfe sein.
Zum Beispiel:
- für Kontakt zu Ämtern
- für Kontakt zum Arzt
- für neue Informationen.
Mit dem Internet spart man sich oft Wege.
Der LBB findet:
Das Internet muss noch besser werden.
Internet
Das Internet kann eine große Hilfe sein.
Zum Beispiel:
- für Kontakt zu Ämtern
- für Kontakt zum Arzt
- für neue Informationen.
Mit dem Internet spart man sich oft Wege.
Der LBB findet:
Das Internet muss noch besser werden.


Jugend
Junge Menschen mit Behinderungen
brauchen manchmal andere Hilfe
als ältere Menschen mit Behinderungen.
Der LBB findet:
Jugendliche mit Behinderungen
brauchen einen besonderen Schutz.
Jugend
Junge Menschen mit Behinderungen
brauchen manchmal andere Hilfe
als ältere Menschen mit Behinderungen.
Der LBB findet:
Jugendliche mit Behinderungen
brauchen einen besonderen Schutz.


Gewalt
Manchmal erkennt man Gewalt sofort.
Manchmal ist Gewalt eher versteckt.
Menschen mit Behinderungen werden oft
Opfer von Gewalt.
Es ist wichtig, jede Gewalt zu verhindern.
Der LBB setzt sich für ein Leben ohne Gewalt ein.
Gewalt
Manchmal erkennt man Gewalt sofort.
Manchmal ist Gewalt eher versteckt.
Menschen mit Behinderungen werden oft
Opfer von Gewalt.
Es ist wichtig, jede Gewalt zu verhindern.
Der LBB setzt sich für ein Leben ohne Gewalt ein.


Information
Der Zugang zu Nachrichten und Unterhaltung
ist wichtig für alle Menschen.
Informationen müssen deshalb gut verständlich sein.
Es muss zum Beispiel Texte in Leichter Sprache geben.
Es muss auch Informationen
speziell für Menschen mit Behinderungen geben.
Zum Beispiel:
Job-Angebote für Menschen mit Behinderungen
auf dem 1. Arbeits-Markt.
Für alle diese Themen arbeitet der LBB.
Information
Der Zugang zu Nachrichten und Unterhaltung
ist wichtig für alle Menschen.
Informationen müssen deshalb gut verständlich sein.
Es muss zum Beispiel Texte in Leichter Sprache geben.
Es muss auch Informationen
speziell für Menschen mit Behinderungen geben.
Zum Beispiel:
Job-Angebote für Menschen mit Behinderungen
auf dem 1. Arbeits-Markt.
Für alle diese Themen arbeitet der LBB.


Impressum
Im Impressum steht:
Diese Personen haben den Text gemacht.
Andreas Kellner, Monika Paulat und Anna Michel
haben den Text in schwerer Sprache geschrieben.
Im Impressum steht:
Diese Personen haben den Text gemacht.
Andreas Kellner, Monika Paulat und Anna Michel
haben den Text in schwerer Sprache geschrieben.

Jolika Sudermann – van den Berg hat den Text
in Leichte Sprache übersetzt.
Das Prüfbüro Controlletti hat den Text geprüft.
Controlletti gehört zu den
Teltower Diakonischen Werkstätten.
Internet-Seite: www.diakonissenhaus.de
Das ist die Prüfgruppe:
Janine Gaebel, Andreas Mundzinger, Roman Wischnewski,
Frank Lenz, Gabi Mahn, Tobias Glaumann,
Christine Schuster, Cindy Knoke, Michael Millarch,
Fabian Korthals

Jolika Sudermann – van den Berg hat den Text
in Leichte Sprache übersetzt.
Das Prüfbüro Controlletti hat den Text geprüft.
Controlletti gehört zu den
Teltower Diakonischen Werkstätten.
Internet-Seite: www.diakonissenhaus.de
Das ist die Prüfgruppe:
Janine Gaebel, Andreas Mundzinger, Roman Wischnewski,
Frank Lenz, Gabi Mahn, Tobias Glaumann,
Christine Schuster, Cindy Knoke, Michael Millarch,
Fabian Korthals

Die Prüfgruppe und die Übersetzerin
sind vom Verein Netzwerk Leichte Sprache.
Deshalb hat der Text das Prüfsiegel bekommen.
Bilder:
Die Zeichnungen sind von Stefan Albers vom Verein Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen.

Die Prüfgruppe und die Übersetzerin
sind vom Verein Netzwerk Leichte Sprache.
Deshalb hat der Text das Prüfsiegel bekommen.
Bilder:
Die Zeichnungen sind von Stefan Albers vom Verein Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen.