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Versorgungsbedarfsanalysen für die Gesundheitsregionen Brandenburgs

Brandenburg hat sich umfassend auf den Transformationsprozess vorbereitet und spezialisierte Forschungs- und Beratungsunternehmen beauftragt, fundierte Daten zu erheben. Die „Versorgungsbedarfsanalysen für die Gesundheitsregionen Brandenburgs“ wurden im Auftrag des Gesundheitsministeriums vom IGES Institut zusammen mit „AGENON – Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Gesundheitswesen“ erarbeitet. Diese fundierte Datenbasis ist eine Grundlage der neuen Krankenhausplanung.

Die Datensätze enthalten Gegenüberstellungen des aktuellen und des demografieabhängigen zukünftigen Versorgungsbedarfs in den für die Krankenhausplanung maßgeblichen fünf Versorgungsregionen des Landes Brandenburg und betrachten eine mögliche Ambulantisierung stationärer Leistungen als weiteren Einflussfaktor auf den zukünftigen Versorgungsbedarf.

Die Zahlen zur Bettenauslastung und zum theoretischen Ambulantisierungspotential müssen immer vor dem Hintergrund der jeweils individuellen Situation in den Krankenhäusern und den realen Möglichkeiten zur Erbringung von mehr ambulanten Leistungen gesehen werden.

Brandenburg hat sich umfassend auf den Transformationsprozess vorbereitet und spezialisierte Forschungs- und Beratungsunternehmen beauftragt, fundierte Daten zu erheben. Die „Versorgungsbedarfsanalysen für die Gesundheitsregionen Brandenburgs“ wurden im Auftrag des Gesundheitsministeriums vom IGES Institut zusammen mit „AGENON – Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Gesundheitswesen“ erarbeitet. Diese fundierte Datenbasis ist eine Grundlage der neuen Krankenhausplanung.

Die Datensätze enthalten Gegenüberstellungen des aktuellen und des demografieabhängigen zukünftigen Versorgungsbedarfs in den für die Krankenhausplanung maßgeblichen fünf Versorgungsregionen des Landes Brandenburg und betrachten eine mögliche Ambulantisierung stationärer Leistungen als weiteren Einflussfaktor auf den zukünftigen Versorgungsbedarf.

Die Zahlen zur Bettenauslastung und zum theoretischen Ambulantisierungspotential müssen immer vor dem Hintergrund der jeweils individuellen Situation in den Krankenhäusern und den realen Möglichkeiten zur Erbringung von mehr ambulanten Leistungen gesehen werden.