Gesundheitsministerin Müller fordert bestehende Unterdeckungen im Morbi-RSA zu beseitigen - Erschienen am 05.03.2025 - Pressemitteilung 021/2025 Der morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA) soll modernisiert werden. Er ist das Verteilungsinstrument für die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds für die Krankenkassen und soll einen fairen Wettbewerb ermöglichen, indem er die unterschiedlich zwischen den Krankenkassen verteilten Ausgaberisiken, wie zum Beispiel das Alter, Geschlecht und die Erkrankungen der Versicherten, in gewissen Maße ausgleicht. Damit soll auch vermieden werden, dass Krankenkassen bevorzugt junge und gesunde Versicherte werben.
Gesundheitsministerin Müller setzt sich für Verbesserungen bei der Krankenhausreform ein - Erschienen am 04.03.2025 - Pressemitteilung 020/2025 Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller setzt sich für zentrale Verbesserungen bei der Krankenhausreform ein und bringt einen Entschließungsantrag im Bundesrat auf den Weg. Der Gesundheitsausschuss des Bundesrates wird sich in seiner Sitzung am morgigen Mittwoch (5. März) mit dem Antrag des Landes Brandenburg zur Krankenhaustransformationsfonds-Verordnung (KHTFV) beschäftigen.
30. Sucht-Selbsthilfetagung in Potsdam beschäftigt sich mit Zukunftsperspektiven - Erschienen am 02.03.2025 - Pressemitteilung 019/2025 Die Sucht-Selbsthilfe in Brandenburg feiert Jubiläum: Zum 30. Mal bereits fand heute in Potsdam die Sucht-Selbsthilfekonferenz statt, auf der sich rund 120 Akteurinnen und Akteure der Sucht-Selbsthilfe, der Suchthilfe im Land sowie der LIGA der freien Wohlfahrtsverbände zu aktuellen Themen austauschen. Die Veranstaltung, die seit 1996 jährlich von der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. (BLS) organisiert wird, stand unter dem Motto „Eine starke Gemeinschaft: Zukunftsperspektiven für die Sucht-Selbsthilfe“.
Gesundheitsministerin Müller besucht das Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg - Erschienen am 24.02.2025 - Pressemitteilung 018/2025 Gesundheitsministerin Britta Müller setzt die Reihe ihrer Krankenhausbesuche fort: am heutigen Montag war sie Gast im Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg (ukrb) in Neuruppin. Dort sprach sie unter anderem mit Ralf Reinhardt, Landrat des Landkreises Ostprignitz-Ruppin, und Alexander H. Lottis, Geschäftsführer der PRO Klinik Holding, über die aktuelle Situation und über die Umsetzung der Krankenhausreform.
Gemeinde Lindow hat wieder eine Apotheke - Erschienen am 24.02.2025 - Pressemitteilung 017/2025 Neuanfang in Lindow (Landkreis Ostprignitz-Ruppin): Die einzige Apotheke im Ort wurde im Sommer 2024 aus persönlichen Gründen durch die Inhaberin geschlossen. In einer beispielhaften Aktion der gemeinsamen Anstrengung von Karsten Rottstädt, Amtsdirektor des Amtes Lindow (Mark), Udo Rönnefahrt, ehrenamtlicher Bürgermeister von Lindow, und weiteren Kommunalpolitikern sowie Bürgerinnen und Bürger gelang es, eine Nachfolge für die Apothekenleitung zu finden. Heute wurde die Lindow Apotheke eröffnet. Gesundheitsministerin Britta Müller gratulierte vor Ort allen Beteiligten zu diesem Erfolg und dankte für das Engagement.
Woidke ernennt neue Staatssekretäre in den Ministerien für Finanzen und Gesundheit - Erschienen am 21.02.2025 - Pressemitteilung 016/2025 Mit Dr. Tinko Hempel und Patrick Wahl ist die Mannschaft der Staatssekretärinnen und Staatssekretäre vollzählig: Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke hat sie heute in der Potsdamer Staatskanzlei ernannt, nachdem das Kabinett den Personalien am Dienstag zugestimmt hatte. Dr. Tinko Hempel nimmt am Montag als zweiter Staatssekretär neben Volker-Gerd Westphal im Ministerium der Finanzen und für Europa seine Arbeit auf. Patrick Wahl tritt am Montag seinen Dienst im Ministerium für Gesundheit und Soziales an.
„Familien zu stärken heißt, die Zukunft unseres Landes zu stärken“ - Erschienen am 21.02.2025 - Pressemitteilung 015/2025 Brandenburgs Familienzentren bilden einen starken Eckpfeiler der Sozial- und Familienpolitik im Land. Sie verfügen über eine Fülle von Angeboten – von Beratungsdiensten über Bildungskurse bis hin zu Freizeitaktivitäten – und fördern damit die soziale und gesellschaftliche Teilhabe von Familien über alle Generationen hinweg.
Interessen und Bedürfnisse von Seniorinnen und Senioren fest im Blick - Erschienen am 19.02.2025 - Pressemitteilung 014/2025 Die Landesregierung wird sich auch weiterhin aktiv für die Verbesserung der gesellschaftlichen Teilhabe sowie für ein selbstbestimmtes, eigenständiges und vielfältiges Leben von Seniorinnen und Senioren im Land Brandenburg einsetzen. Das bekräftigte Sozialministerin Britta Müller in einem Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern des Seniorenrats des Landes Brandenburg e.V. heute in Potsdam.
Frauenministerin Britta Müller begrüßt grünes Licht aus dem Bundesrat für Gewalthilfegesetz - Erschienen am 14.02.2025 - Pressemitteilung 013/2025 Der Bundesrat hat in seiner heutigen Plenarsitzung dem sogenannten Gewalthilfegesetz mit den Stimmen des Landes Brandenburg zugestimmt. Es gibt Frauen und Kindern unter anderem einen Anspruch auf Schutz und Beratung bei geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt.
Ministerin Müller kritisiert Streichungen im Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz - Erschienen am 14.02.2025 - Pressemitteilung 012/2025 Gesundheitsministerin Britta Müller kritisiert die Entkernung des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GVSG). „Die Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune – wie der Name des Gesetzes es eigentlich verspricht – wird damit nicht erreicht.
Gewalt gegen Frauen muss bekämpft werden, wo immer sie auftritt - Erschienen am 13.02.2025 - Pressemitteilung 011/2025 „Rise for Empathy“ („Aufstehen für Empathie“) heißt das diesjährige Motto der Kampagne „One Billion Rising“ am morgigen 14. Februar. Seit mehr als zehn Jahren wird an diesem Tag jährlich weltweit mit verschiedenen Aktionen wie Tanzdarbietungen, Festivals oder Workshops ein starkes Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen sowie für Gleichstellung gesetzt.
Erhöhung der Investitionspauschale: Mehr Geld für Pflege- und Gesundheitsschulen - Erschienen am 07.02.2025 - Pressemitteilung 010/2025 Brandenburgs Pflege- und Gesundheitsschulen bekommen vom Land dauerhaft mehr Geld. Die bislang auf die Jahre 2023 und 2024 befristete Erhöhung der Investitionspauschale von 200 auf 500 Euro pro besetztem Ausbildungsplatz und Jahr wird ab sofort verstetigt. Die entsprechende Änderung der brandenburgischen Krankenhausinvestitionspauschalverordnung (BbgKHEGIPV) ist jetzt in Kraft getreten.
Gesundheitsministerin Müller ruft zur Krebsprävention auf - Erschienen am 03.02.2025 - Pressemitteilung 009/2025 Krebs gehört auch in Brandenburg zu den häufigsten Todesursachen. Umso wichtiger sind Früherkennung und Prävention. Anlässlich des morgigen Weltkrebstags ruft Gesundheitsministerin Britta Müller daher alle Brandenburgerinnen und Brandenburger dazu auf, Angebote zur Krebsvorsorge wahrzunehmen und sich beraten zu lassen.
Krankenhausreform: Bundesregierung muss Überbrückungsfinanzierung sicherstellen - Erschienen am 31.01.2025 - Pressemitteilung 008/2025 Die Bundesregierung muss den Krankenhäusern eine Überbrückungsfinanzierung zur Verfügung stellen, bis die umfassende Krankenhausreform ab dem Jahr 2027 schrittweise greift. Das fordern Gesundheitsministerin Britta Müller und Dr. Detlef Troppens, Vorstandsvorsitzender der Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg (LKB). Sie trafen sich gestern zu einem Arbeitsgespräch im Gesundheitsministerium in Potsdam.
Gute Versorgung für Erwachsene mit Mehrfachbehinderung - Erschienen am 30.01.2025 - Pressemitteilung 007/2025 Erwachsene mit geistiger oder schwerer Mehrfachbehinderung benötigen eine besondere medizinische Versorgung, die auf ihre spezifischen Anforderungen zugeschnitten ist. Um diesen speziellen Bedürfnissen gerecht zu werden, wurden und werden in Deutschland Medizinische Behandlungszentren für Erwachsene mit geistiger Behinderung oder schweren Mehrfachbehinderungen (MZEB) eingerichtet.
Gesundheitsministerin Müller kritisiert Bundesregierung für Streichungen im GVSG - Erschienen am 29.01.2025 - Pressemitteilung 006/2025 Ein stark abgespeckter Entwurf des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GVSG) wird heute im Gesundheitsausschuss des Bundestages beraten. Damit soll die Entbudgetierung hausärztlicher Leistungen noch vor der Bundestagswahl beschlossen werden. Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller begrüßt zwar diese seit vielen Jahren angekündigte Entbudgetierung der Hausärzte, kritisiert aber gleichzeitig, dass andere wichtige Punkte aus dem Gesetzentwurf von der Bundesregierung kurzfristig gestrichen wurden.
Ministerin Müller: „Zukunft der Versorgung ist ambulant vor stationär und auch digitaler“ - Erschienen am 21.01.2025 - Pressemitteilung 005/2025 Die Sicherstellung der medizinischen Versorgung besonders im ländlichen Raum und die Rolle der ambulanten Medizin standen im Mittelpunkt beim Parlamentarischen Abend der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB), der am heutigen Dienstagabend im Haus der Brandenburgischen Ärzteschaft in Potsdam stattfand. Gesundheitsministerin Britta Müller eröffnete die Veranstaltung mit einem Impulsvortrag.
Sozialministerin Müller fordert Reform der Pflegeversicherung: „Pflege muss bezahlbar bleiben“ - Erschienen am 17.01.2025 - Pressemitteilung 004/2025 In Brandenburg sind über 214.000 Menschen pflegebedürftig, davon sind 61 Prozent Frauen. Rund 57 Prozent aller Pflegebedürftigen in Brandenburg sind über 80 Jahre alt. Das geht aus der Pflegestatistik 2023 hervor, die das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg heute veröffentlicht hat (https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/pflege).
Brandenburgischen Frauenwochen werden auch in 2025 vom Land mit 60.000 Euro gefördert - Erschienen am 07.01.2025 - Pressemitteilung 003/2025 Das Frauenministerium fördert auch in diesem Jahr die Brandenburgischen Frauenwochen mit 60.000 Euro. Damit können wieder landesweit mehr als 200 Veranstaltungen im Frauenmonat März umgesetzt werden. „Die Brandenburgischen Frauenwochen sind ein Aushängeschild für unsere Frauen- und Gleichstellungspolitik und werden selbstverständlich weiter voll unterstützt. Die politische Entscheidung zur Förderung der Frauenwochen stand zu keiner Zeit in Frage.
Gesundheitsministerin Müller fordert Nachbesserungen bei Krankenhausreform - Erschienen am 06.01.2025 - Pressemitteilung 002/2025 Fotografin: Kathleen Friedrich In diesen sehr herausfordernden Zeiten im Gesundheitswesen, die oft von wirtschaftlichen Zwängen bestimmt werden, dankt Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller allen Beschäftigten in den Krankenhäusern, die den Patientinnen und Patienten täglich „mit Herzblut, Engagement und großem persönlichen Einsatz nicht nur medizinisch, sondern auch menschlich zu Seite stehen“.